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Sagen WIR "JA"

Wahrlich, es ist eine turbulente Zeit in der wir leben, mehr den je sind wir gefordert eine gute Balance zwischen Nähe und Distanz zu finden. Der Covid-19-Virus ist nicht nur eine Herausforderung sondern auch Chance und Inspiration zugleich.

Sagen wir JA und legen wir bewusst den Fokus auf die Lösung. So wie es zur Zeit scheint, ist dies ein Prozess der eine Dauer haben wird und eine Geschichte schreibt, in der jeder einzelne seinen Beitrag leisten darf, kann, soll und der Gemeinschaft wegen muss.

Keine Angst oder Revolte vor dem „muss“, denn dieses „muss“ kann wirken wie ein Komet, der die Fesseln unserer Gewohnheiten sprengt und neues öffnet, je nach dem worauf wir unseren Blick richten.  „Wird es uns stärken oder schwächen!?“, …. ob bewusst oder unbewusst, wir haben es selber in der Hand /nehmen es selber in den Blick, welcher Seite wir uns zuwenden. Möge unsere Sicht uns Stärken und möge sich in unserer Eigenverantwortung unsere Selbstachtung zum Ausdruck bringen.

Richten wir zuversichtlich unseren Blick nach vorne und bleiben wir im Vertrauen, dass alles so getan und veranlasst wird, wie es für uns ALLE GUT und RICHTIG ist. Helfen wir mit, indem wir eigenverantwortlich Maske tragen, Abstand halten, im Lockdown zu Hause bleiben und uns Zeit nehmen ein Bewusstsein für Hygiene zu entwickeln auf jeder Ebene unseres Seins (Körper/Seele/Geist). Nützen wir die „geschenkte Zeit“ um uns neu zu orientieren, zu besinnen und zu strukturieren, im besten Fall erkennen wir „diese Zeit“ als Chance, die ungeahnte Potentiale in uns freigibt.

Gute Neuigkeiten von Jwala und Karl Gamper (Eigentümer der Gamper AG in Kramsach/Tirol „Sign-Shop) gibt es in Form eines Gedankenimpulses, eine interessante Betrachtung, die mir persönlich sehr gut gefällt und mich inspiriert, vielleicht kannst du dieser Betrachtung auch etwas abgewinnen.

 „Das gewohnte WIR isoliert sich und zerfällt in viele ICHs. Jedes einzelne ICH kann sich dadurch neu finden. Ist es doch zurückgeworfen auf sich. Auf seine Individualität. Auf seinen eigenen Fingerabdruck im Konzert des Lebens. Und genau dadurch offenbart sich ein Paradoxon des Lebens:  „Je mehr ich ganz ICH bin, desto mehr bin ich WIR“ 
 
Das könnte ein Neues WIR sein. Ein WIR, das Individualität zelebriert und gleichzeitig die Kraft des Jetzt nützt. Denn Leben geschieht immer nur Jetzt. Manifestation geschieht immer nur Jetzt. Das Jetzt ist der zeitlose Raum der Gegenwärtigkeit.
 UNSERER UREIGENEN PRÄSENZ 

MIT DIR AUF DEN WEG,
 IN EINER SEGENREICHEN ZEIT DES INNEREN WACHtums.

Manuela Ortner

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